1907
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Gründung des "Konsumverein Weida in Thüringen"
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1911
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Flug von Karl Kammerer, dem Weidaer Flugpionier
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1913
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Einweihung der Bismarckschule
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1914
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Heimatfest anlässlich 705 Jahre Weida Besuch des Großherzogs Wilhelm Ernst von Sachsen-Weimar-Eisenach Weida hat 7.362 Einwohner Ausbruch des 1. Weltkrieges
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1918
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Kriegsende und Revolution; 395 Kriegsopfer aus Weida
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1919
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Gründung des Freistaates Thüringen (Weimarer Republik)
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1920
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Kapp-Putsch; Schlacht bei Zickra
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1922
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Die Gemeinde Liebsdorf wird eingemeindet. Weidas Einwohnerzahl steigt auf über 9.000.
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1923
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Inflation in Deutschland
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1924
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Hochwasser in Weida
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1928 – 1932
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Weltwirtschaftskrise
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Bis ca. 1932
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lebte Bernhard Steinmüller, ein Weidaer Original.
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1932
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Machtergreifung der Nazis in Thüringen (Sauckel, Marschler)
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1933 – 1945
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Naziherrschaft
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1933
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Baubeginn Stadtrandsiedlung
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1934 – 1935
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Bau der Aumatalsperre
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1939
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1. September: Beginn des II. Weltkrieges 3. September: Kriegserklärung Englands und Frankreichs an Deutschland
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1943
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Kriegserklärung Amerikas an Deutschland
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1945
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8. April: Luftangriff auf den Bahnhof Weida mit Toten und Verletzen 15. April: Einmarsch der Amerikaner; Ortsbrandmeister Max Funke verhindert die Schließung der Panzersperre. Trotzdem kommt es durch Störfeuer der Wehrmacht auf Weida zur Beschießung des Osterburgturmes durch die Amerikaner. 8. Mai: Kriegsende; 501 Kriegstote in Weida 2. Juli: Abzug der Amerikaner und Einmarsch der Roten Armee in Weida Der „Goldene Ring“, Hotel am Markt, wird russische Kommandantur. Bildung des „Antifa“-Blockes in Weida
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Nach 1945
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Otto Schröter, durch die Amerikaner von 1945 bis 29. Januar 1646 wieder als Bürgermeister eingesetzt. Der 1. Beigeordnete Wilhelm Roland (KPD) wird kurzzeitig (9. bis 21. Juli) vertretungsweise als Bürgermeister von den Russen eingesetzt.
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1945 – 1946
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Wiederaufleben des gesellschaftlichen Lebens mit Wiedergründung der Parteien, Sportvereine, Laienspielgruppe. Die Technische Nothilfe wird aufgelöst, ihre Aufgaben übernimmt die freiwillige Feuerwehr.
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1946
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Einwohnerzahl steigt zeitweise durch Aufnahme vieler Flüchtlinge auf über 15.000.
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1947
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Die „Ältere Turnhalle“ wird nach Gründung der SED zum „Haus der Einheit“ umbenannt.
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1949
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Es entsteht aus der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) die DDR.
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1952
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Auflösung des Landes Thüringen; Bildung des Bezirkes Gera
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1953
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Aufstand in Weida mit einem Toten und mehreren Verletzten
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1953/54
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Neubau Feuerwehrdepot Rudolf-Alander-Straße
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1954
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Hochwasser in Weida
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1956
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Gründung der AWG (Arbeiter Wohnungsbau Genossenschaft)
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1958
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Die Lebensmittelmarken werden abgeschafft
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Ab 1972
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Umfangreicher Neubau großer Wohnblöcke; Einwohnerzahl steigt wieder auf über 10.000
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1981
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Die Orts-Umgehungsstraße B92 (Gera-Greiz) zur Entlastung der Innenstadt ist fertig.
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1982 – 1987
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Umfangreiche Restaurierung des Osterburgturmes sowie der Schlossgebäude
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1984
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3. bis 11. September: 775-Jahrfeier der Stadt Weida
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1990
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Wiedervereinigung Deutschlands. Die Industrie wird „abgewickelt“. Viele Arbeitslose, Geburtenknick, junge Weidaer wandern ab. Immer mehr unbewohnte Häuser, aber auch viele renovierte Gebäude.
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1993
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800 Jahre Osterburg Weida
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1994
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3. und 4. September: 1. Weidscher Kuchenmarkt
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1995
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Neue Wohngebiete entstehen; eine neue Kläranlage wird fertig gestellt.
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1996
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Neubau Feuerwehrdepot; Erschließung Gewerbegebiet „Am Schafberge“ abgeschlossen
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1998
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Nach 471 Jahren ist die Geschichte der Weidaer Superintendentur zu Ende. Das Pfarramt Weida wird Gera zugeordnet. Papiermühlenbrücke über die Weida wird erneuert.
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1999
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Ortsumgehung B175 ist fertig und Weida damit vom Durchgangsverkehr entlastet.
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