Ereignisse des 12. und 13. Jahrhunderts |
Nach 1220
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Früher Bauabschnitt auf dem Burgberg
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1145 – 1180
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Die vorstädtische Siedlung „In antiqua civitate in dote“ – „In der Altstadt im Widmungsbereich“ entsteht.
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Nach 1180
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Erweiterung der Altstadt
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1163 – 1198
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Ausbau der Burg und Anlage der Neustadtsiedlung
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Ca. 1190
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Errichtung der ersten romanischen Saalkirche in Steinausführung (Widenkirche)
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1209
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Schenkung der Vögte Heinrich III, IV und V von Weida zu Gunsten des Prämonstratenserklosters Mildenfurth und Ersterwähnung Weidas als Stadt. „Ante civitatem Vida II molendina“ – vor der Stadt Weida 2 Mühlen „Et duo curie in civitate Vida“ – und 2 Höfe in der Stadt Weida Die Stadt, der Fluss und die Vogtsfamilie tragen den gemeinsamen Namen „Vida“. Erwähnung Weidaer Bürger: Bernhardus, Dithmarus, Waltherus, Hermanus und Cunradus
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1230
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Die Kirchgemeinde Weida-Altstadt wird mit ihrem Besitz dem Kloster Mildenfurth unterstellt.
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1237
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Prägeort für Münzen ist die Quedlinburgische Münzstätte in Gera, die den Münzbedarf für Weida deckte.
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1267
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Ersterwähnung der Stadtbefestigung in Form von Stadttoren Ersterwähnung des Franziskanerklosters
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1296
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Die Peterskirche (Erbauungszeit ca. um 1200) wird dem Nonnenkloster zugeordnet. Die Entstehungszeit des Klosters ist nunmehr auf 1260 – 1270 einzuordnen.
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1302
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Die Weidaer beteiligen sich an dem Kriegslager bei Nürnberg.
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1307
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Ersterwähnung Weidaer Münzen „widiser phennige“
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