Die Jahre 1939-1971 in Weida |
1939
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1. September: Beginn des II. Weltkrieges 3. September: Kriegserklärung Englands und Frankreichs an Deutschland
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1943
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Kriegserklärung Amerikas an Deutschland
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1945
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8. April: Luftangriff auf den Bahnhof Weida mit Toten und Verletzen 15. April: Einmarsch der Amerikaner; Ortsbrandmeister Max Funke verhindert die Schließung der Panzersperre. Trotzdem kommt es durch Störfeuer der Wehrmacht auf Weida zur Beschießung des Osterburgturmes durch die Amerikaner. 8. Mai: Kriegsende; 501 Kriegstote in Weida 2. Juli: Abzug der Amerikaner und Einmarsch der Roten Armee in Weida Der „Goldene Ring“, Hotel am Markt, wird russische Kommandantur. Bildung des „Antifa“-Blockes in Weida
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Nach 1945
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Otto Schröter, durch die Amerikaner von 1945 bis 29. Januar 1646 wieder als Bürgermeister eingesetzt. Der 1. Beigeordnete Wilhelm Roland (KPD) wird kurzzeitig (9. bis 21. Juli) vertretungsweise als Bürgermeister von den Russen eingesetzt.
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1945 – 1946
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Wiederaufleben des gesellschaftlichen Lebens mit Wiedergründung der Parteien, Sportvereine, Laienspielgruppe. Die Technische Nothilfe wird aufgelöst, ihre Aufgaben übernimmt die freiwillige Feuerwehr.
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1946
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Einwohnerzahl steigt zeitweise durch Aufnahme vieler Flüchtlinge auf über 15.000.
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1947
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Die „Ältere Turnhalle“ wird nach Gründung der SED zum „Haus der Einheit“ umbenannt.
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1949
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Es entsteht aus der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) die DDR.
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1952
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Auflösung des Landes Thüringen; Bildung des Bezirkes Gera
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1953
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Aufstand in Weida mit einem Toten und mehreren Verletzten
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1953/54
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Neubau Feuerwehrdepot Rudolf-Alander-Straße
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1954
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Hochwasser in Weida
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1956
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Gründung der AWG (Arbeiter Wohnungsbau Genossenschaft)
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1958
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Die Lebensmittelmarken werden abgeschafft
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