1618
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Beginn des 30-jährigen Krieges. Truppendurchzüge, Kontributionen.
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1620
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Kleingeldmangel, Verringerung des Silbergehaltes beim Kleingeld.
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1621 – 1622
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Wurden „Doppelte Schreckenberger“ zu Weida gemünzt. Vorher waren in Weida seit 1330 keinen Münzen mehr geprägt worden.
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1622 |
Bewirtet Michael Thomas den Kurfürsten im heutigen Kummerschen Haus, Geraer Straße 6.
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1629
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Entsteht die Federzeichnung der Stadtansicht durch Wilhelm Dillich.
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1633
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9. August: Stadt Weida durch Holksche Truppen niedergebrannt.
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1637
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Heinrich Schrüter, erster Apotheker in Weida, Gründung der Stadt-Apotheke
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1643
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11. Oktober: Georg Samuel Dörffel wird in Plauen geboren.
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1648
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Schornsteinfegerinnung wird auch für Weida durch Meister Krickstätten angeregt.
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1644-1655
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Wiederaufbau der Stadtkirche und Wiedereinweihung
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1656
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Weida kommt zum neuen Herzogtum Sachsen - Zeitz.
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1657 |
Wiederaufbau des Rathauses nah dem Stadtbrand von 1633.
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1662
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Erstes Gestühl wird in die wieder aufgebaute Stadtkirche eingebaut.
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1667-1675 |
Wiederaufbau der zerstörten Osterburg; Haupttor und Torwärterhaus werden errichtet.
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1661
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7. August: gewaltiges Hochwasser in Weida.
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1666-1687
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Apothekenprivileg für Witwe Näher von Herzog Moritz von Sachsen – Zeitz.
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1671
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Die sagenhafte Wendeltreppe auf der Osterburg wird errichtet.
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Um 1680
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Treppenhausausbau am Bergfried. Der Name Osterburg wird geprägt.
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1680
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Georg Samuel Dörffel entdeckt und beschreibt von Komet Kirch.
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1684
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Georg Samuel Dörffel wird als Superintendent nach Weida berufen.
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1687
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Stadt und Rathaus erneut niedergebrannt.
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1688
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August: Superintendent Georg Samuel Dörffel in Weida gestorben. Apotheke am Markt unter Valerius Wolf eröffnet. Aumühle erwähnt.
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